13. Welche Tönungsgrade gibt es?

Bei dem Vergleich verschiedener Folien und Anbieter stolpert man ganz automatisch über Prozentangaben zu Tönungsgraden. Hier gilt es in einigen Punkten aufzuklären.

Zunächst einmal wird mal der Grad der Lichtdurchlässigkeit angegeben, mal der Grad der Verdunklung. Bei ab Werk getönten, und hier dann voll eingefärbten, Scheiben spricht man meist von der Transparenz. Zu Letzerem muss man wissen, dass es aufwendiger ist vollkommen transparentes Glas herzustellen, als leicht grünliches. Die hohe Reinheit erfordert hier einen Mehraufwand.

Weiterhin gibt es keine einheitlichen und auch keine standardisierten Messverfahren zur Bestimmung von Lichtdurchlässigkeit oder Tönungsgrad.

Somit muss man sich die Angaben vorstellen, wie die Größeangabe in einem T-Shirt. Ein "L" heißt noch lange nicht, dass ein T-Shirt passt oder die gleichen Dimensionen hat wie ein anderes T-Shirt.

Unter dem Aspekt ist der Tönungsgrad eher als Produktbezeichnung zu verstehen, die aber selbstredend Hinweis auf den Tönungsgrad bzw. die Lichtdurchlässigkeit geben soll.

Unter diesen Aspekten verarbeiten wir 5 Tönungsgrade. Diese sind 5%, 15%, 20%, 35% und 50% Lichtdurchlässigkeit.

Dabei ist 5% das dunkelste, also tiefschwarz, während 50% überwiegend die praktischen Vorteile mit sich bringt, aber als Verdunklung kaum wahrnehmbar ist. Die 15-er sieht von außen der 5-er sehr ähnlich, obwohl die Sicht nach außen deutlich besser ist.

Eine der Realität nahe kommende Darstellung findet sich in unserem Logo oben rechts.

 


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